Wer fühlen will muss hören



Kopfhörer startklar und abtauchen in deine Gefühlswelt.
Viel Spaß beim Fühlen . Play loud !


 Das Gefühl von Liebe

Mahler 5. Symphonie 4. Satz, Adagietto 

 Das Gefühl von unbeschreiblicher Klarheit
( mit ein bisschen Zweifel im Mittelteil )

Rachmaninov 2. Klavierkonzert,
2. Satz: Adagio Sostenuto

 Das Gefühl von Zweisamkeit und Verstanden werden
( mit ner kleinen Dissonanz, hier und da )

Chilly Gonzales, `Armellodie`
gespielt von Olga Schelps

 Das Gefühl von Frieden, Glückseligkeit und unbeschwerte Leichtigkeit

Tschaikowski, Die Pathetische
2. Satz: Allegro con Grazie

 Das Gefühl von Abschied und Trennung
( Achtung hier ist Polyphonie zu hören, es könnte
verwirrend für Dich sein, sei achtsam mit Dir ) 

Mahler 9 Symphonie, 4. Satz, Adagio  

Hier sind eine Auswahl Musikstücke, für die Du deine eigenen Gefühle hinterlegen kannst. Eine Auswahl für Dich von uns. Mit denen wir, Kerstin und Axel schon gearbeitet haben:

„Motivation finden“ ,  „Die Grenzen verschieben“   ,
„ Los, Du schaffst das“ ,  „One more time“

Ich habe Vorbilder in meinem Leben denen ich nacheifere und deren Leben mich inspiriert, bis heute. Ich möchte sein wie,     . . . . . 

Für Aggression, Wut, Leid und Trauer einen Kanal finden:

Modelliere Dich selbst:

  1. Übung: Ressourcen visualisieren und musikalisch ankern.

Stell Dir all deine guten Eigenschaften, Werte, Handlungen, Erkenntnisse und all die Menschen vor, die Du magst. Im Detail und mit allen Sinnen ! Stelle all diese Ressourcen auf eine weite Prärie um Dich herum in einen weiten Kreis und blicke auf all das was Dich  ausmacht. Während Du folgende Musik hörst:

John Barry, The Buffalo Hunt      

2. Übung; Timeline, Dein Leben in 5:24 min

Höre die folgende Musik und stell Dir am Beginn vor, wie deine Kindheit,  1.Schultag etc. mit den ersten Tönen beginnt. Im weiteren Verlauf stellst Du Dir wichtige Ereignisse vor , die Du bisher durchlebt hast. Wähle einen freien Punkt innerhalb der Musik an dem der erste Tag deiner Zukunft beginnt. Du erlebst die Dinge von denen Du bisher nur geträumt hast. Besondere Wünsche werden deutlich und beginnen in deinen Gedanken eine konkrete Form anzunehmen. 

Rameau, Concerto for two Pianos

3. Übung: Dein Selbstbild 

  1. Musikdurchlauf: Höre die Musik nur auf der Bassline (mit Kopfhörern in deinem Kopf sehr weit unten hörbar ) und nimm Deine wichtigen Werte in deine Gedanken auf. Werte wie bsplsws. Freiheit, Sport, Beziehung und Freundschaft. Überlege Dir fünf für Dich wichtige Werte und visualisiere diese Werte innerhalb der 2:23 min.
  2. Musikdurchlauf des gleichen Stückes: Blende die Basslinie in deinem Kopf aus und höre nur auf das Pizzicato der Streicher ( das Du mit Kopfhörern oben in deinem Kopf wahrnimmst) . Verbinde alle schönen, kleinen Momente deines Lebens mit diesen Streichern. z.b. einen Regenbogen, ein Lächeln eines wichtigen Menschen oder auch nur den Duft einer Blume.
  3. Musikdurchlauf: Höre gleichzeitig auf Basslinie und Streicher und stell Dir sowohl deine Werte wie auch die schönen Momente vor – möglichst gleichzeitig.

Max Richter, Vivaldi Recomposed   

Die ICD 10



ICD10

Klassifizierung von Krankheiten

 

Die Abkürzung ICD10-GM steht für die International Classification of Diseases – 10. Revision – German Modification.

Zu Deutsch ist es die internationale Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme in der 10. Revision als deutsche Modifikation.
 
Im Kapitel V F00 – F99, findet man Psychisches und Verhaltensstörungen. Dessen Inhalt auf dem nebenstehenden Bild zu erkennen ist.
Hier ist genau aufgeschlüsselt, an welchen Symptomen die unterschiedlichen Krankheiten zu erkennen und einzuordnen sind.
 

Manche Symptome sind übergreifend, sodass eine schlussendliche Diagnose erst nach genauer Prüfung möglich ist.

Logische Ebenen



Logische Ebenen

Auf Basis von Robert Dilts

Die logischen Ebenen wurden entwickelt von Robert Dilts, einem NLP-ler der ersten Stunde.

 
Albert Einstein sagte schon… „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“
 
Was heißt das? Wenn wir Herausforderungen immer auf die gleiche Weise begegnen, werden wir sie sehr wahrscheinlich nicht bewältigen können. Um passende Lösungsansätze zu finden, müssen wir uns auf eine andere Ebene begeben. Und wie das geht, unterscheidet Robert Dilts/ Ralf Stumpf auf 7 Ebenen:

1. Der Kontext
z.B. soziales Umfeld, Arbeitsumfeld, Wohnraum, Gegenstände
 2. Das Verhalten
z.B. Gewohnheiten, Körpersprache, Sprachstil, Aufmerksamkeitsfokus
 
3. Strategie
z.B. Lern- und Entscheidungsstrategien, Fähigkeit zur schnellen Veränderung des Verhaltens
4. Glaube, Werte, Filter
grundlegende Motivatoren und Demotivatoren
 
5. Das Selbstbild
Selbstwahrnehmung, Selbstbild, intrinsisch motivierte Ziele
 
6. Die Zugehörigkeit
Was oder wem fühle ich mich zugehörig. Mit wem kann ich mich verbinden, um mein Ziel zu erreichen?
 
7. Die Spiritualität
höchste Ebene, das Göttliche